Pressespiegel „Das Grell in meinem Kopf“

„Ein erstaunliches Debüt“ Rolling Stone „Ohne Frage einer DER Indie-Momente des Jahres“ Platte der Woche KW 46/2022 – gaesteliste.de „Eines der besten Debütalben des Jahres. Danke für die Freudentränen, danke für die Musik“ Sound & Books „Von Indie-Sanftmut zu Spoken Word-Dramaturgie in zwei Sekunden. Warum nicht? … Und so bietet das Album trotz all diesem Understatement … Continued

Tears and Teeth Pressezitate

„..wie ein 6/8tel Takt doch bezaubernd kann….Klingt wie der abgesagte Frankreich-Urlaub, wehmütig, tief und verlockend.“ RADIO EINS „..bastelt mit Laptop und Gitarre Weltraum und Traumwelten neu zusammen und macht selbst aus Zahnarztbesuchen Pop…Ingas windhauchige Stimme tönt…Ihre Songs sind aus Samples zusammengesetzte Chancons, manchmal auf Französisch, die so luftdurchlässig sind, dass ihnen der Sinn immer wieder … Continued

Seeheim Pressezitate

„…Doch Mittermeier belässt es nicht bei einer verbalen Mehrsprachigkeit. Tatsächlich gelingt ihr auf dem Album „Seeheim“ auch eine musikalische Vielsprachigkeit, die eine analoge, auf herkömmlichen Instrumenten entfaltete Musik einer elektronisch generierten überliefert. Spannend arrangierte Streicher und Bläser behaupten sich da neben sphärischen Synthieklängen, derweil Gitarren und Schlagzeug mit elektronischen Beats wetteifern. Man sich wohl ihr … Continued

Adir Jan in Songlines

He calls his music ‚cosmopolitan Kurdesque‘ it´s a hugely enjoyable, knowing mix od styles where Kurdish meldoies and instruments meet upbeat rock, with elements of Western art music thrown in…One imagines a great live atmosphere, a festival winner, where everyone dances together deliriously, proclaiming universal love.

Klingt wie Giesing – Portrait Evi Keglmaier – Süddeutsche Zeitung

Schulmusik studierte sie in München, was sie wie viele Musiker mit derselben Ausbildung nicht bereut: „Das war ein echtes Breitbandstudium, man hat von allem etwas mitbekommen.“ In Richtung Lehramt ging es freilich nur bis zum ersten Staatsexamen: „In der Schule wurde mir schnell klar, dass das nichts für mich ist. Ich war dann zu der … Continued

Bernadette La Hengst – Wir sind die Vielen – Presse

So gut und abwechslungsreich und wenig schlageresk war sie schon lange nicht mehr. Die Mischung aus Klavierchansons, Krautrock und Songwriter-Pop ist gut, die Songs sind melancholisch, aber immer mit Optimismus versehen. Sie ist eine Meisterin des Subtexts. Ich habe mich beim Hören gefragt, warum muss Helene Fischer die Stimme der Nation sein und die Massen … Continued

Presse – Adir Jan – Leyla

„Es gibt verschüttete Traditionen, an die Jans Album anknüpfen könnte, aber er hat sich seinen Weg mit eigenem Forscherdrang gesucht…In Adir Jans Musik ist der Geist der Siebziger Jahre als Vision gebunden. Es ist die säkulare Science-Fiction-Fantasie eines Paradiesgartens, in dem die Freiheit alternativen Lebens auf dem soliden Fundament verzerrter Gitarren wächst… Gäbe es dieses … Continued

Stimmen über WIR HATTEN GROSSES VOR

Gerade weil Lydia Daher sich bei jedem Song auf Unvorhergesehenes einlässt, weil ihre Popsongs immer wieder neu mit fremdartigen Klängen aufgeladen werden, ist dieses Album so großartig geworden. „WIR HATTEN GROSSES VOR“, erschienen beim Münchner Label Trikont, bringt die Überraschung in die Popmusik zurück. In einer besseren Welt sollte „WIR HATTEN GROSSES VOR“ auf den … Continued

„Irgendwo zwischen Kako- und Symphonie“ – Textor & Renz in der Augsburger Allgemeinen

Irgendwo zwischen Kako- und Symphonie, zwischen Traurigkeit und Melancholie. Zwei Stimmen also, Kontrabass und E-Gitarre, die die Zuhörer da auf eine Reise ins tiefe Nirgendwo mitnehmen. Blues oder Country, aber irgendwie anders. Dunkel, zart kratzend, mehr Jazz, leise verspielt, ein kleines bisschen Swing. Ein bisschen Johnny Cash, eine Prise Hank Williams, etwas Tom Waits und … Continued

Pressestimmen über „The Days Of Never Coming Back And Never Getting Nowhere“

Mit Gitarre und Kontrabass geht es auf Englisch und, reduziert bis auf die Knochen, … in Richtung des Albums „Superwolf“ von Bonnie, Prince‘ Billy und Matt Sweeney. Und damit hin zu einer Idee von Folk-Vergangenheit. Süddeutsche ZeitungRadikaler und minimalistischer geht Songwriting nicht… Country? Aber gänzlich ohne Fransen und Ziernähte. Selbst das mantraartige Zitat Rock’n’Roll is … Continued

„Das Schönste vom Guten und das Beste vom Schönsten“ – Die FAZ über die Trikont-Story

Verdiente Ehrung: Ein Prachtband feiert das Plattenlabel Trikont zum Fünfzigsten Wenn Reichweite direkt von RepertoireBandbreite abhinge, würde diese Plattenfirma die Musikwelt beherrschen. Andererseits halten diejenigen, die sie betreiben, seit jeher nicht viel vom Herrschen und Beherrschtwerden…Man beschränkt sich bei Trikont in München vielmehr seit einem halben Jahrhundert auf das Schönste vom Guten und das Beste … Continued

„Radikaler und minimalistischer geht Songwriting nicht“ – The Days Of Never Coming Back And Never Getting Nowhere in der Zeit

Radikaler und minimalistischer geht Songwriting nicht. Der Rapper Textor aus Ulm, ehemals Mitglied bei Kinderzimmer Productions, singt hier mit seinem Kumpel Holger Renz auf Englisch. Für ihre dislozierten Westernballaden nehmen sie sich alle Zeit der Welt. Jeder Zupf am Kontrabass verhallt für sich allein, tiefe Noten tropfen in die endlose Weite von Stundenzwischenräumen. Blues? Vielleicht … Continued